Frei sein – wie wir arbeiten
Angela und ich blicken beide auf mehr als 20 Jahre kreative Arbeit zurück. In dieser Zeit haben wir beobachtet, was häufig die besten Ergebnisse verhindert: rigide Vorgaben, Scheren im Kopf, Flucht ins Naheliegende und vermeintlich Sichere. Wir arbeiten anders und folgen im Schaffensprozess unserem eigenen Mantra.
Die ersten fünf Strophen stehen und gehen so:
Wähle das Abenteuer!
Es ist besser zu scheitern, als das Schöne zu verpassen.
Verbinde die Gegensätze!
Kontraste beleben und setzen ungeahnte Energien frei.
Zelebriere die Fehler!
Perfektion ist langweilig – und macht unbeweglich.
Achte auf Details!
Es sind die kleinen Dinge, die großes Können offenbaren.
Misstraue dem Narrativ!
Das Naheliegende verführt und verhüllt tiefere Wahrheiten.
Im Laufe der Zeit können weitere Strophen hinzukommen, die sich aus unseren Erfahrungen speisen. Für die ersten Zeilen gibt es aber schon eine wunderbare Visualisierung. Freut euch auf die nächsten!